![]() Elektronisches Gerät mit einem lichtemittierenden/-erfassenden Anzeigebildschirm
专利摘要:
BeispielhafteVerfahren, Vorrichtungen, Medien und Anordnungen ermöglichendie Implementierung von einem oder mehreren Merkmalen in elektronischenGeräten,die (z. B. Anzeige-) Bildschirme aufweisen, die für Lichtemissionund -erfassung in der Lage sind. Diese Merkmale umfassen beispielsweiseAbtasten, (simulierte) Berührungsbildschirmempfindlichkeitund Umgebungslichtbestimmung und -kompensation. Die Anzeigebildschirmekönnenaus lichtemittierenden/-erfassenden Elementen bestehen, wie z. B.Dioden, die Licht füreine visuelle Anzeige emittieren können und Licht zum Empfangenvon Lichtinformationsdaten erfassen können. Bei bestimmten beschriebenenImplementierungen umfaßtein Verfahren zum Implementieren eines Merkmals unter Verwendungeines Anzeigebildschirms mit emittierenden/erfassenden Elementenfolgende Schritte: Aktivieren mehrerer Elemente eines Arrays vonElementen zum Emittieren von Licht; Aktivieren mehrerer Elementedes Arrays von Elementen zum Erfassen von Licht; Erzeugen erfaßter Lichtdaten,die das Licht darstellen, das durch die mehreren Elemente erfaßt wird,die aktiviert sind, um Licht zu erfassen; und Verarbeiten der erfaßten Lichtdatenzum Implementieren des Merkmals. 公开号:DE102004007636A1 申请号:DE200410007636 申请日:2004-02-17 公开日:2004-12-30 发明作者:Tim M. Hoberock;John W. Huffman;Phillip R. Luque;David M. Payne 申请人:Hewlett Packard Development Co LP; IPC主号:G06F3-042
专利说明:
[0001] DieseOffenbarung bezieht sich allgemein auf das Gebiet von elektronischenGeräten,die Anzeigebildschirme aufweisen, und insbesondere, beispielsweise,aber nicht beschränkend,auf die Verwendung von lichtemittierenden/-erfassenden Dioden mitAnzeigebildschirmen zum Ermöglichenvon Funktionen und Merkmalen, wie z. B. Abtasten, (simulierte) Berührungsempfindlichkeitund Umgebungslicht-Bestimmung und -Kompensation. [0002] Vieleelektronische Geräteumfassen Anzeigebildschirme zum Präsentieren visueller Informationen.Diese Anzeigebildschirme könnenin der Größe beispielsweisevon der einer Uhr oder eines Autoradios zu der eines Desktopbildschirmsoder einer großenAnzeige reichen. Anzeigebildschirme werden traditionell unter Verwendungeiner Kathodenstrahlröhre(CRT = Cathode Ray Tube), Plasmaanzeigetechnologie, standardlichtemittierendenDioden (LED = Light Emitting Diode), Flüssigkristallanzeige- (LCD- =Liquid Crystal Display) Technologie oder eines anderen herkömmlichenLösungsansatzeshergestellt. Jeder dieser herkömmlichenLösungsansätze istbegrenzt, da die Anzeigebildschirme nur visuelle Informationen liefern.Sie sind nicht in der Lage, Lichtstimulusinformationen zum Verarbeitendurch das zugeordnete elektronische Gerät zu erfassen oder sogar zubemerken. [0003] Esist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektronisches Gerät, das inder Lage ist, Informationen anzuzeigen, Verfahren zum Implementierenverschiedener Merkmale unter Verwendung eines Anzeigebildschirms,eine Anordnung zum Verwenden eines Anzeigebildschirms, einen Computer, elektronischzugreifbaren Medien und einen Scanner mit verbesserten Charakteristikazu schaffen. [0004] DieseAufgabe wird durch ein elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, 24, 34, 44, 52und 59, Verfahren gemäß Anspruch10, 36, 47, 49 und 54, eine Anordnung gemäß Anspruch 25, einen Computergemäß Anspruch31, Medien gemäß Anspruch58 sowie einen Scanner gemäß Anspruch60 gelöst. [0005] BeispielhafteVerfahren, Systeme, Vorrichtungen, Geräte, Medien und Anordnungenermöglichendie Implementierung von ein oder mehreren Merkmalen in elektronischenGeräten,die (z. B. Anzeige-) Bildschirme aufweisen, die für Lichtemission undLichterfassung in der Lage sind. Diese Merkmale umfassen beispielsweiseScannen bzw. Abtasten, (simulierte) Berührungsbildschirmempfindlichkeit undUmgebungslicht-Bestimmungund -Kompensation. Die Anzeigebildschirme können aus lichtemittierenden/-erfassendenElementen bestehen, wie z. B. Dioden, die Licht für eine visuelleAnzeige emittieren könnenund Licht zum Empfangen von Lichtinformationsdaten erfassen können. [0006] Beibeispielhaften beschriebenen Implementierungen umfaßt ein Verfahrenzum Implementieren eines Merkmals zum Verwenden eines Anzeigebildschirmsmit emittierenden/erfassenden Elementen folgende Schritte: Aktiviereneiner ersten Mehrzahl von Elementen eines Arrays von Elementen zum Emittierenvon Licht; Aktivieren einer zweiten Mehrzahl von Elementen des Arraysvon Elementen zum Erfassen von Licht; Erzeugen erfaßter Lichtdaten,die das Licht darstellen, das durch die zweite Mehrzahl von Elementenerfaßtwird; und Verarbeiten der erfaßtenLichtdaten zum Implementieren des Merkmals. Bei anderen beispielhaftenbeschriebenen Implementierungen umfaßt ein elektronisches Gerät, das inder Lage ist, Informationen anzuzeigen, folgende Merkmale: einenAnzeigebildschirm, der ein Array von Elementen umfaßt, wobeijedes Element des Arrays von Elementen in der Lage ist, Licht zu emittierenund Licht zu erfassen; und elektronisch ausführbare Befehle, die in derLage sind, zu bewirken, daß daselektronische Geräteine erste Mehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen zum Emittierenvon Licht und eine zweite Mehrzahl von Elementen des Arrays vonElementen zum Erfassen von Licht aktiviert, um ein Merkmal für das elektronischeGerät zuimplementieren. [0007] Beieiner beispielhaften beschriebenen Umgebungslichtkompensationsmerkmalimplementierungumfaßtein elektronisches Gerätfolgende Merkmale: einen Anzeigebildschirm, der für Lichtemissionund Lichterfassung in der Lage ist; wobei das elektronische Gerät konfiguriertist zum Durchführen vonSchritten, die folgende umfassen: Bestimmen eines Lichtpegels unterVerwendung der Lichterfassungsfähigkeitdes Anzeigebildschirms; und Einstellen einer Lichtmenge, die durchdie Lichtemissionsfähigkeitdes Anzeigebildschirms ansprechend auf den bestimmten Lichtpegelausgegeben wird. [0008] Beieiner beispielhaften beschriebenen Abtastmerkmalimplementierungumfaßtein elektronisches Gerätfolgende Merkmale: einen Anzeigebildschirm, der für Lichtemissionund Lichterfassung in der Lage ist; wobei das elektronische Gerät konfiguriertist zum Durchführenvon folgenden Schritten: Beleuchten eines Abtastziels unter Verwendungder Lichtemissionsfähigkeitdes Anzeigebildschirms; Sammeln von Lichterfassungsdaten, die zumindest einenTeil des Abtastziels darstellen, unter Verwendung der Lichterfassungsfähigkeitdes Anzeigebildschirm; und Verarbeiten der Lichterfassungsdaten zumErzeugen eines Bildes von zumindest einem Teil des Abtastziels. [0009] Beieiner beispielhaften beschriebenen (simulierten) berührungsempfindlichenMerkmalimplementierung umfaßtdas elektronische Gerätfolgende Merkmale: einen Anzeigebildschirm, der für Lichtemissionund Lichterfassung in der Lage ist; wobei das elektronische Gerät konfiguriertist zum Durchführen vonSchritten, die die folgenden umfassen Einrichten einer Mehrzahlvon Betätigungsvorrichtungenauf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung der Lichterfassungs-und Lichtemissionsfähigkeitendes Anzeigebildschirms; und Betätigenvon zumindest einer Betätigungsvorrichtungder Mehrzahl von Betätigungsvorrichtungenansprechend auf eine Reduzierung des Lichts, das an der zumindesteinen Betätigungsvorrichtungerfaßtwird, unter Verwendung der Lichterfassungsfähigkeit des Anzeigebildschirms. [0010] AndereVerfahren, Systeme, Vorrichtungen, Geräte, Medien, Anordnungen, usw.und Implementierungen sind hierin für verschiedene beispielhafte Merkmalebeschrieben. [0011] Beiden Zeichnungen werden gleiche Bezugszeichen für gleiche und/oder entsprechende Merkmale,Aspekte und Komponenten der verschiedenen 1 bis 8C verwendet. [0012] BevorzugteAusführungsbeispieleder vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend aufdie beiliegenden Zeichnungen nähererläutert.Es zeigen: [0013] 1 ein elektronisches Gerät, das einen beispielhaftenAnzeigebildschirm darstellt, der ein eindimensionales Array vonlichtemittierenden/-erfassendenDioden aufweist; [0014] 2 ein elektronisches Gerät, das einen beispielhaftenAnzeigebildschirm darstellt, der ein zweidimensionales Array vonlichtemittierenden/-erfassendenDioden aufweist; [0015] 3 eine Legende, die beispielhafteDiodenzuständefür dieAnzeigebildschirme von 1, 2, 5A1, 5A2, 5A3, 5B und 5C darstellt; [0016] 4A, beispielhafte elektronischeGeräte, dieeinen 4B, 4C Laptopcomputer, einen getrennten Anzeigebildschirmbzw. ein Autoradio umfassen; [0017] 5A1 beispielhafte Diodenzustandskonfigurationenfür 5A2, 5A3 ein Abtastmerkmal eines Anzeigebildschirmseines Laptops; [0018] 5B eine beispielhafte Diodenzustandskonfigurationfür einberührungsempfindlichesMerkmal eines getrennten Anzeigebildschirms; [0019] 5C eine beispielhafte Diodenzustandskonfigurationfür einUmgebungslichtbestimmungs- und kompensationsmerkmal eines Anzeigebildschirmseines Autoradios; [0020] 6 ein elektronisches Gerät, das beispielhafteKomponenten desselben darstellt, einschließlich eines Arrays von lichtemittierenden/-erfassenden Dioden; [0021] 7 ein Flußdiagramm,das ein beispielhaftes Verfahren zum Verwenden eines Anzeigebildschirmsmit lichtemittierenden/-erfassenden Dioden verwendet; [0022] 8A ein Flußdiagramm,das ein beispielhaftes Verfahren zum Implementieren eines Abtastmerkmalsunter Verwendung eines Anzeigebildschirms mit lichtemittierenden/-erfassendenDioden darstellt; [0023] 8B ein Flußdiagramm,das ein beispielhaftes Verfahren zum Implementieren eines berührungsempfindlichenMerkmals unter Verwendung eines Bildschirms (z. B. eines Anzeigebildschirmsmit lichtemittierenden/-erfassenden Dioden) darstellt; und [0024] 8C ein Flußdiagramm,das ein beispielhaftes Verfahren zum Implementieren eines Umgebungslichtbestimmungs-und kompensationsmerkmals unter Verwendung eines Anzeigebildschirms mitlichtemittierenden/-erfassenden Dioden darstellt. [0025] 1 ist ein elektronischesGerät 100,das einen beispielhaften Anzeigebildschirm mit einem eindimensionalenArray 102-1D von lichtemittierenden/-erfassenden Dioden 104 darstellt.Das eindimensionale Array 102-1D ist ein relativ flacherAnzeigebildschirm fürdas elektronische Gerät 100,der in der Lage ist, Licht auszustrahlen, wie z. B. zum visuellenKommunizieren von Informationen an einen Benutzer, einen Betreiber,die umgebende Umgebung im allgemeinen, usw. Wie es nachfolgend näher beschriebenwird, ist das eindimensionale Array 102-1D auch in derLage, Informationen von einem Benutzer, einem Betreiber, der umgebendenUmgebung im allgemeinen, usw. zu empfangen. [0026] Daselektronische Gerät 100 kannjedes elektronische Gerätmit einem Anzeigebildschirm sein, einschließlich einer Armbanduhr odereiner Uhr, eines Mobiltelephons, eines Personaldigitalassistenten(PDA), eines Handflächen-oder Taschencomputers, eines Unterhaltungsgeräts, wie z. B. eines Radios,DVD-Players, Set-Top-Box, usw.; eines Tablettpersonalcomputers,eines getrennten Anzeigebildschirms, wie z. B. eines Bildschirms,einer Anzeige oder einer Reklametafel, eines Bestell- oder Bestandsverwaltungsanschlusses,eines Laptopcomputers, usw. [0027] 2 ist ein elektronischesGerät 100,das einen beispielhaften Anzeigebildschirm mit einem zweidimensionalenArray 102-2D von lichtemittierenden/-erfassenden Dioden 104 darstellt.Das zweidimensionale Array 102-2D ist auch ein relativflacher Anzeigebildschirm fürdas elektronische Gerät 100, dasin der Lage ist, Licht auszustrahlen, wie z. B. zum visuellen Kommunizierenund Empfangen von Informationen an bzw. von einem Benutzer, einemBetreiber, der umgebenen Umgebung im allgemeinen, usw. Obwohl diesnicht so dargestellt ist, kann das elektronische Gerät 100 mehrals ein eindimensionales Array 102-1D und/oder mehr alsein zweidimensionales Array 102-2D aufweisen. [0028] Essollte klar sein, daß derBegriff Anzeigebildschirm, wie er hierin verwendet wird, nicht notwendigerweiseimpliziert, daß esbei allen Implementierungen eine Anzeige für eine Interpretation/Anwendungdurch Menschen gibt. Statt dessen kann der Begriff Anzeigebildschirmimplizieren, daß Licht imallgemeinen von dem Bildschirm angezeigt wird, indem dasselbe durcheine oder mehrere lichtemittierenden/-erfassenden Dioden emittiert wird, insbesonderein bestimmten Implementierungen, wie z. B. denjenigen, die sichauf ein Abtastmerkmal beziehen. Außerdem kann es sein, daß ein Bildschirm Lichtnicht anzeigt, um ein bestimmtes Merkmal zu implementieren, insbesonderebei bestimmten Implementierungen, wie z. B. denjenigen, die sichauf ein berührungsempfindlichesMerkmal beziehen. Obwohl sich bestimmte hierin beschriebene Implementierungenhauptsächlichauf lichtemittierende/-erfassende Dioden konzentrieren, sollte fernerangemerkt werden, daß Implementierungenalternativ lichtemittierende/-erfassende Elemente im allgemeinenverwenden können. [0029] 3 ist eine Legende 106,die beispielhafte Diodenzuständefür dieAnzeigebildschirme von 1, 2, 5A1, 5A2, 5A3, 5B und 5C darstellt.Jede einzelne Diode 104 kann, wie es oben angemerkt ist, alseine lichtemittierende/-erfassendeDiode 104 wirken (oder allgemeiner als ein lichtemittierendes/-erfassendesElement). Anders ausgedrückt,jede Diode 104 kann in einem Moment Licht emittieren undin einem anderen Moment Licht erfassen. Eine Spannung (i), die aneine Diode 104 geliefert wird oder (ii) an der Diode 104 erzeugtund gemessen wird, bestimmt, ob die Diode 104 (i) Lichtemittiert bzw. (ii) Licht erfaßt.Somit ist jede Diode 104 (oder allgemein jedes Element)angepaßt,um mit Licht von sowohl einer emittierenden als auch einer erfassendenPerspektive zu interagieren bzw. Licht zu manipulieren. [0030] Jedeeinzelne Diode 104 kann abwechselnd in einem inaktivenZustand sein, in dem dieselbe weder emittiert noch erfaßt. [0031] DieDiodenzustandslegende 106 zeigt das graphische Erscheinungsbildder verschiedenen Diodenzuständean. Der durchgezogene Kreis zeigt eine Diode in einem allgemeinen,in jedem oder in einem Egal- (do not care) Diodenzustand 104.Der gestrichelte Kreis zeigt eine Diode in einem inaktiven Diodenzustand 108 an.Der Stern oder die lichtausstrahlende Graphik zeigt eine Diode ineinem emittierenden Diodenzustand 110 an. Die drei durchgezogenen konzentrischenKreise zeigen eine Diode in einem erfassenden Diodenzustand 112 an. [0032] Einebestimmte Diode kann in einem allgemeinen/jedem/Egal-Zustand 104 sein,wenn die gegebene Diode beispielsweise inaktiv, emittierend odererfassend ist, ohne eine beabsichtigte Funktion oder Merkmal oderein Ergebnis, das durch nahe oder anderweitig verwandte Dioden erreichtwird, nachteilig beeinträchtigt.Diese unterschiedlichen Diodenzustandsgraphiken 104, 108, 114 und 112 werdenin den 1, 2, 5A1, 5A2, 5A3, 5B und 5C verwendet,um verschiedene Diodenzustandskonfigurationen darzustellen, dieverwendet werden, um abtastende, berührungsempfindliche und Umgebungslicht-Bestimmungs/-Kompensationsmerkmalemit Anzeigebildschirmen zu implementieren. [0033] 4A, 4B und 4C stellenbeispielhafte elektronische Geräte 100 dar,die einen Laptopcomputer 100A, einen getrennten Anzeigebildschirm 100B bzw.ein Autoradio 100C darstellen. Der Laptopcomputer 100A,der getrennte Anzeigebildschirm 100B und das Autoradio 100C umfassenjeweils einen Anzeigebildschirm 102A, 102B bzw. 102C.Jeder der Anzeigebildschirme 102 umfaßt mehrere lichtemittierende/-erfassende Dioden 104 (in 4A, 4B und 4C nichtexplizit gezeigt). [0034] In 4A ist der Laptopcomputer 100A ein beispielhafteselektronisches Gerät 100,das verwendet wird, um ein beispielhaftes Abtastmerkmal zu beschreiben,das unter Verwendung des Anzeigebildschirms 102A implementiertwerden kann. [0035] EinDokument (oder Element), das abgetastet werden soll, wird auf dieTastatur des unteren oder Tastaturabschnitts 100AB plaziert.Der Anzeigebildschirm 102A wird dann in die Nähe des Dokuments gebracht,durch Drehen und volles oder teilweises Schließen des oberen oder Bildschirmabschnitts 100AT.Die mehreren lichtemittierenden/-erfassenden Dioden 104,die in einem zweidimensionalen (oder eindimensionalen) Array aufdem Anzeigebildschirm 102A angeordnet sind, emittieren,erfassen und werden inaktiv systematisch, um Informationen zu empfangen,die das Erscheinungsbild des Dokuments darstellen (z. B. zum Einscannenvon Text, Zeichnungen, Photographien, usw.). Es sollte angemerktwerden, daß einAbtastmerkmal außerhalbeiner Laptopcomputerumgebung implementiert werden kann. Beispielhaftegeeignete Diodenzustandskonfigurationen für den Anzeigebildschirm 102A werdennachfolgend mit Bezugnahme auf 5A1, 5A2 und 5A3 beschrieben, und ein verwandtes Verfahren wirdnachfolgend mit Bezugnahme auf 8A beschrieben. [0036] Für 4B ist der getrennte Anzeigebildschirm 100B einbeispielhaftes elektronisches Gerät 100, das verwendetwird, um ein beispielhaftes berührungsempfindlichesBildschirmmerkmal zu beschreiben, das unter Verwendung des Anzeigebildschirms 102B implementiertwerden kann. Die mehreren lichtemittierenden/-erfassenden Dioden 104, diein einem zweidimensionalen (oder eindimensionalen) Array auf demBildschirm 102B angeordnet sind, emittieren, erfassen undwerden optional inaktiv systematisch, um Informationen zu empfangen,die die Benutzereingabe darstellen, um eine Betätigungsvorrichtung zu betätigen. BeispielhafteBetätigungsvorrichtungenumfassen einen Schalter, eine Gleitsteuerung, einen Auswahlknopf,einen sogenannten „Radiostil"-Knopf usw. Mehreresolche verwandte oder nichtverwandte Betätigungsvorrichtungen können aufeinem einzigen Anzeigebildschirm 102B vorgesehen sein,und die Betätigungsvorrichtungenkönnennach Wunsch überden Bildschirm bewegt werden. [0037] DieImplementierung eines berührungsempfindlichenBildschirmmerkmals, wie es hierin verwendet wird, bezieht sich aufeine „simulierte" berührungsempfindlicheFunktionalität.Anders ausgedrückt,physikalischer Druck oder Kontakt muß nicht gemessen oder bestimmtwerden. Eine solche simulierte berührungsempfindliche Funktionalität oder ein berührungsempfindlichesMerkmal könnentatsächlicheBerührungoder Nähenach sich ziehen. Die erfaßtetatsächlicheBerührungkann beispielsweise durch die Blockierung von einfallendem Lichtgeschehen, die durch die menschliche Haut, wie z. B. eine Fingerspitzeoder durch ein Zeigewerkzeug (oder anderes physikalisches Objekt)bewirkt wird, das den Bildschirm berührt. Die erfaßte Nähe kann beispielsweisevon der Näheeines menschlichen Körperteilsoder eines anderen physikalischen Objekts kommen, das ausreicht,um einfallendes Licht daran zu hindern, den Bildschirm zu erreichen.Beispielhafte geeignete Diodenzustandskonfigurationen für den Anzeigebildschirm 102B werdennachfolgend mit Bezugnahme auf 5B näher beschriebenund ein verwandtes Verfahren wird nachfolgend mit Bezugnahme auf 8B beschrieben. [0038] Für 4C ist ein Autoradio 100C einbeispielhaftes elektronisches Gerät 100, das verwendet wird,um ein beispielhaftes Umgebungslichtbestimmungs- und kompensationsmerkmalzu beschreiben, das unter Verwendung des Anzeigebildschirms 102C implementiertwerden kann. Die mehreren lichtemittierenden/-erfassenden Dioden 104,die in einem zweidimensionalen (oder eindimensionalen) Array aufdem Anzeigebildschirm 102C angeordnet sind, emittieren,erfassen und werden optional inaktiv systematisch, um Informationenzu empfangen, die einen Umgebungslichtpegel darstellen, und um eine Helligkeitsmengeder Lichtemissionen von den Dioden 104 einzustellen. Beispielsweisekönnenmehrere solche Dioden 112 in einem Erfassungszustand sein,um einen aktuellen Umgebungslichtpegel zu bestimmen. Die Lichtmenge,die von den Dioden 110 emittiert wird, die in einem emittierendenZustand sind, wird ansprechend auf den bestimmten aktuellen Umgebungslichtpegeleingestellt. Beispielhafte geeignete Diodenzustandskonfigurationenfür denAnzeigebildschirm 102C sind nachfolgend mit Bezugnahmeauf 5C näher beschrieben,und ein verwandtes Verfahren ist nachfolgend mit Bezugnahme auf 8C beschrieben. [0039] 5A1, 5A2 und 5A3 stellenbeispielhafte Diodenzustandskonfigurationen 102A1, 102A2 und 102A3 für ein Abtastmerkmaleines Anzeigebildschirms 102A eines Laptops 100A dar(wie er in 4A gezeigtist). Jede der beispielhaften Diodenzustandskonfigurationen 102A1, 102A2 und 102A3 stelltunterschiedliche Lösungsansätze zumAdressieren von Nebensprechenproblemen dar, während die Abtastzeit minimiertoder zumindest reduziert wird. Nachteiliges Nebensprechen kann auftreten, wenneine Erfassungselektrode aufgrund von Störung von anderen Dioden nichtin der Lage ist, Informationen ordnungsgemäß von einem Zieldokument zuempfangen. [0040] Jedelichtemittierende/-erfassende Diode ist einer anderen lichtemittierenden/-erfassendenDiode zugeordnet, um ein lichtemittierendes/-erfassendes Diodenpaar 502 zubilden. In jedem lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaar 502 isteine lichtemittierende/-erfassende Diode in einem emittierenden Zustand,und eine andere lichtemittierende/-erfassende Diode ist in einem erfassendenZustand. Alternativ könnenbeide lichtemittierenden/-erfassenden Dioden in einem inaktivenZustand sein, in jedem gegebenen inaktiven lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaar. [0041] Imallgemeinen ist in jedem aktiven lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaar 502 einelichtemittierende/-erfassendeDiode emittierend, um Licht zu erzeugen, das das Zieldokument zumAbtasten erleuchtet. Die andere lichtemittierende/-erfassende Diodeist erfassend, um die Lichtinformationen zu empfangen, wie sie vondem Zieldokument reflektiert werden. Gemäß einem geeigneten systematischen (oderzufälligen)Lösungsansatznimmt jede lichtemittierende/-erfassende Diode jedes lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaars 502 abwechselndeinen emittierenden Zustand und einen erfassenden Zustand an. Beibeschriebenen Implementierungen nimmt jedes lichtemittierende/-erfassendeDiodenpaar 502 abwechselnd eine aktive Rolle und zumindesteinmal eine inaktive Rolle ein. [0042] EineZeile 504 und eine Spalte 506 sind für die Diodenzustandskonfiguration 102A1 angezeigt. DieZeile 504 bezieht sich auf Zeilen für einzelne lichtemittierende/-erfassendeDioden und auf Zeilen für lichtemittierende/-erfassendeDiodenpaare 502. Die Spalte 506 andererseits beziehtsich auf Spalten für einzelnelichtemittierende/-erfassende Dioden. Die Spalte 508 beziehtsich auf Spalten fürlichtemittierende/-erfassende Diodenpaare 502. Es sollteklar sein, daß dieZeilen- und Spaltenterminologie relativ ist und daß einzelnelichtemittierende/-erfassende Dioden entlang Spalten in lichtemittierende/-erfassendeDiodenpaare 502 gruppiert werden können, anstatt Zeilen, wie esdargestellt ist. [0043] Wennein Dokument unter Verwendung eines Anzeigebildschirms 102A einesLaptops 100A abgetastet wird, ist es nicht notwendig, Pixelum Pixel abzutasten oder selbst Linie um Linie, weil ein gesamteszweidimensionales Array zum Empfangen von Informationen in der Formvon reflektiertem Licht verfügbarist. Ein gesamtes Dokument kann gleichzeitig abgetastet werden,falls eine Außenlichtquelle mitallen Dioden in einem erfassenden Zustand angelegt wird. Wenn dieLichtquelle jedoch von anderen Dioden kommt, die in einem emittierendenZustand sind, erfordert es zumindest zwei Phasen und/oder Diodenzustandskonfigurationen,um eine Abtastung eines Dokuments abzuschließen, falls eine maximale Diodenauflösung gewünscht wird. [0044] Fernerkann Licht von der emittierenden Diode eines ersten lichtemittierenden/-erfassendenDiodenpaars 502 die Fähigkeiteines zweiten benachbarten oder nahen lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaars 502 nachteiligbeeinträchti gen,Abtastinformationen ordnungsgemäß zu empfangen.Dieses möglicheNebensprechen wird durch phasenweises Abtasten eliminiert oder ausreichendverringert, wie es nachfolgend beschrieben wird. [0045] In 5A1 ist die Diodenzustandskonfiguration 102A1 einBeispiel eines Lösungsansatzeszum Bekämpfenvon Nebensprechen. Fürjedes aktive lichtemittierende/-erfassende Diodenpaar 502 sind dievier lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaare 502, dieunmittelbar überund unter und unmittelbar links und rechts desselben sind, inaktiveingestellt. Anders ausgedrückt,jedes zweite lichtemittierende/-erfassende Diodenpaar 502 istin allen vier „Kardinal-"Richtungen aktiv, um eine „Schachbrett"-Konfiguration zubilden. [0046] Imallgemeinen werden füreine solche Diodenzustandskonfiguration 102A1 vier (4)Phasen benötigt,um das Zieldokument einzuscannen. Genauer gesagt, die erste unddie zweite Phase erfordern, daß einerster Satz von lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaaren 502 diebeiden Dioden zwischen einem emittierenden Zustand und einem erfassenden Zustandabwechselt. Anders ausgedrückt,jeder Diode jedes lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaars 502 wirddie Gelegenheit gegeben, zu erfassen, während die andere emittiert,und die Gelegenheit, zu emittieren, während die andere erfaßt. Dritte undvierte Phasen erfordern das Wechseln, welche lichtemittierenden/-erfassendenDiodenpaare 502 aktiv sind und welche inaktiv sind, wobeijede Diode einmal das Emittieren und einmal das Erfassen übernimmt. [0047] In 5A2 ist die Diodenzustandskonfiguration 102A2 einweiteres Beispiel eines Lösungsansatzeszum Bekämpfenvon Nebensprechen. Jedes dritte lichtemittierende/-erfassende Diodenpaar 502 istaktiv, währenddie anderen lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaare 502 inaktivsind. Anders ausgedrückt,für jedegegebene Spalte 508 oder Zeile 504 ist jedes drittelichtemittierende/-erfassende Diodenpaar 502 aktiv, während diebeiden eingestreuten lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaare 502 inaktivsind. In der Diodenzustandskonfiguration 102A2 sind aktivelichtemittierende/-erfassende Diodenpaare 502 auf den gleichenZeilen 504, aber dies muß nicht der Fall sein, wiees nachfolgend mit Bezugnahme auf 5A3 beschriebenist. [0048] In 5A3 ist die Diodenzustandskonfiguration 102A3 einweiteres Beispiel eines Lösungsansatzeszum Bekämpfenvon Nebensprechen. Für jedegegebene aktive Spalte 508A ist jedes zweite lichtemittierende/-erfassendeDiodenpaar 502 aktiv. Das aktive lichtemittierende/-erfassendeDiodenpaar 502 in jeder aktiven Spalte 508A istjedoch bezüglich dernächstliegendenaktiven Spalte 508A versetzt. Zwei nächstliegende aktive Spalten 508A sinddurch eine dazwischenliegende inaktive Spalte 508I getrennt.Es gibt daher drei (3) inaktive lichtemittierende/-erfassende Diodenpaare 502,die zwischen jeweils zwei nächstliegendeaktive lichtemittierende/-erfassende Diodenpaare 502 für jede gegebene Zeile 504 eingestreutsind. Folglich ist jedes aktive lichtemittierende/-erfassende Diodenpaar 502 voneinem „Kreis" oder ein „Quadrat" aus inaktiven lichtemittierenden/-erfassendenDiodenpaaren 502 umgeben. [0049] AndereDiodenzustandskonfigurationen zum Implementieren eines Abtastmerkmalskönnenalternativ verwendet werden. Beispielsweise können andere Beabstandungenzwischen den Spalten und Zeilen als die Beabstandung, die dargestelltund beschrieben ist, verwendet werden. Außerdem können statt einem Lösungsansatzdes „starren" lichtemittierenden/-erfassendenDiodenpaars 502 mehrere lichtemittierende/-erfassende Diodenin einen emittierenden Zustand eintreten. Jede der acht lichtemittierenden/-erfassendenDioden, die die emittierende Diode umgeben, kann dann in einen erfassendenDiodenzustand eintreten, zum Empfangen von Abtastinformationen vondem Zieldokument. Alternativ könnenfür jedeErfassungsdiode die acht (8) Dioden, die dieselbe umgeben, systematischin einen emittierenden Zustand eintreten, um es dadurch der erfassendenDiode zu ermöglichen,acht (8) Lichtpegellesungen durchzuführen. Diese acht (8) Lichtpegellesungenkönnengemittelt werden, um einen Endlichtwert zu bestimmen, der für das jeweiligePixel des abgetasteten Ergebnisses verwendet werden soll. Vier (4) emittierendeDioden könnenstatt dessen verwendet werden, mit einem Mittelwert, der auf denselbenbasiert, oder acht (8) umgebende Dioden können gleichzeitig emittieren,um es einer mittleren Erfassungsdiode zu ermöglichen, eine Lichtpegellesung durchzuführen. [0050] DieFirmware, Software oder andere Befehle, die das Scanmerkmal ausführen, können speziell eingestelltwerden, um jede oder mehrere solcher Diodenzustandskonfigurationenzu implementieren. Welche spezielle Diodenzustandskonfigurationzu bevorzugen ist (z. B. welche eine schnellstmögliche Abtastung mit annehmbarenNebensprechenpegeln ermöglicht)kann von einer Anzahl von Faktoren abhängen, wie z. B. der gewünschtenAuflösung,dem Abstand zwischen dem Anzeigebildschirm 102A und demZieldokument, dem physikalischen Abstand zwischen benachbarten lichtemittierenden/-erfassenden Dioden,der Genauigkeit der lichtemittierenden/-erfassenden Dioden, denInterpolationsfähigkeitender Abtastprogrammierung (Algorithmus) usw. [0051] 5B stellt eine beispielhafteDiodenzustandskonfiguration 102B für ein berührungsempfindliches Merkmaleines getrennten Anzeigebildschirms 100B dar (wie es in 4B gezeigt ist). Vier (4)berührungsempfindlicheBetätigungsvorrichtungen 510 sinddargestellt. Die Betätigungsvorrichtungen 510 „erfassenBerührung" durch tatsächliches Erfassender Eliminierung oder zumindest der Reduzierung des Lichts, dasauf eine oder mehrere lichtemittierende/-erfassende Dioden einfällt, diein einem erfassenden Zustand sind. Wie es oben angemerkt wurde,kann das Implementieren eines solchen berührungsempfindlichen Merkmalseine berührungsempfindlicheFunktionalitätsimulieren. [0052] Anfangs,und optional regelmäßig während derVerwendung, bestimmen emittierende/erfassende Dioden, die in einemerfassenden Zustand sind, einen Umgebungslichtpegel. Dieser Umgebungslichtpegelkann fürden gesamten Anzeigebildschirm 102B bestimmt werden, für Regionenoder Blöcke desAnzeigebildschirms 102B, für Bereiche, die den Betätigungsvorrichtungen 510 entsprechen,eine Kombination derselben, usw. Falls nachfolgend ein erfaßter Lichtpegelin dem Bereich einer Betätigungsvorrichtung 510 unterdiesen Umgebungslichtpegel fällt,wird davon ausgegangen, daß dieseBetätigungsvorrichtung 510 eineBenutzereingabe empfangen hat und die Betätigungsvorrichtung 510 wird somitbetätigt.Dieser Vergleich des aktuellen erfaßten Lichtpegels kann mit einemUmgebungslichtpegel durchgeführtwerden, wie er durch einen Schwellenwert reduziert ist, um zufällige, plötzlicheund/oder bewegliche Schatten usw. zu berücksichtigen. Außerdem kannder Vergleich lediglich als eine Erfassung einer Änderungvon einem (z. B. Umgebungs-) Lichtpegel in einem Fall zu einem anderenniedrigeren Lichtpegel in einem nachfolgenden Fall, wie z. B. demunmittelbar nachfolgenden Moment, implementiert oder angesehen werden. [0053] Obwohlvier Betätigungsvorrichtungen 510 gezeigtsind, könnenmehr oder weniger als vier für eineDiodenzustandskonfiguration 102B aufgenommen werden. Obwohlaußerdemjede der Betätigungsvorrichtungen 510 sodargestellt ist, daß dieselbeentweder acht (8) oder neun (9) lichtemittierende/-erfassende Diodenumfaßt,könnendieselben tatsächlichmehr oder weniger solcher Dioden umfassen. In der Tat umfassen Betätigungsvorrichtungen 510 typischerweiseDutzende, Hunderte oder mehr Dioden zum Ermöglichen einer Auflösung, diefür einenFinger, einen Stift oder ein anderes Zeigegerät geeignet ist. Die lichtemittierenden/-erfassenden Diodenkönnenauch eine Einrichtung sein zum Unterbringen einer gewissen Berührungspositions-Flexibilität und -Ungenauigkeit. [0054] Essollte auch angemerkt werden, daß die Regionen der Betätigungsvorrichtungen 510(1) des Anzeigebildschirms 102B ausunterschiedlichen Verhältnissenvon emittierenden Dioden und erfassenden Dioden bestehen können, alsdiejenigen, die dargestellt sind, oder sogar vollständig ausErfassungsdioden bestehen. Die Betätigungsvorrichtungen 510(2) stellenweitere Alternativen der vielen Alternativen dar. Genauer gesagt,die Betätigungsvorrichtungen 510(2) stellenBetätigungsvorrichtungen 510 dar,die Erfassungsdioden mit allgemeinen Dioden und inaktiven Diodenkombinieren. Andere Kombinationen sind möglich. [0055] Betätigungsvorrichtungen 510 können jeden Typvon Schalter, Knopf oder anderer Steuerung darstellen, der über Berührung betätigt werdenkann. Beispiele von Betätigungsvorrichtungen 510 umfassenklappbare Schalter, Kippschalter, gleitbare Schalter, „OK"/„Löschen"-Knöpfe,Wahl-Knöpfe(Radio Style), Auswahlknöpfe,ein Tastenfeld/eine Tastatur, einen Bewegungsrichtung/Abstand/Geschwindigkeitserfassungsbereichzum Imitieren der Eingabe von einer Maus/Trackball/Einstellknopf/usw.für einen Cursoroder ein ähnlichesZeigeicon oder einen Bildschirmpositionsindikator, eine Auswahleiner Menüleisteoder ein Element auf derselben, usw. Die Befehle zum Ausführen desberührungsempfindlichen Merkmalsdes Bildschirms 102B müssenlediglich angepaßtwerden, um die verschiedenen „Berührungen" und Bewegungen zuerfassen und zu analysieren, und die Bestandteildioden der Betätigungsvorrichtungen 510 können gleichermaßen konfiguriert werden,um solche „Berührungen" und Bewegungen zuerfassen. Die Bestandteildioden können auch über eine selektive Aktivierungvon Dioden in emittierenden Zuständenkonfiguriert werden, um visuell eine Anzeige der Existenz und Typseiner Betätigungsvorrichtung 510 zupräsentieren. [0056] DieBefehle zum Ausführendes bewegungsempfindlichen Merkmals des Bildschirms 102B können angepaßt werden,um störendeund/oder zufällige „Berührungen" zurückzuweisen.Wenn eine Berührungals eine Änderungder Lichterfassung an einer oder mehreren lichtemittierenden/-erfassenden Diodenerfaßtwird, die in einem erfassenden Zustand einer Betätigungsvorrichtung 510 sind,können dieBefehle sichergehen, daß dieBerührungbeabsichtigt war. Falls beispielsweise ein Großteil oder der gesamte Anzeigebildschirm 102B gleichzeitig eineLichtreduzierung erfaßt,wird die „Berührung" als Änderungder Umgebungslichtumgebung abgetan. Falls außerdem eine große Anzahlvon emittierenden/erfassenden Dioden, die in einem erfassenden Zustandsind, eine Reduzierung des erfaßtenLichts erfassen, die nahe aber außerhalb der Grenzen der relevantenBetätigungsvorrichtung 510 liegt,dann kann die „Berührung" als ein zufälliger Kontaktmit dem Anzeigebildschirm 102B abgetan werden. [0057] 5C stellt eine beispielhafteDiodenzustandskonfiguration 102C für ein Umgebungslichtbestimmungs-und Kompensationsmerkmal eines Anzeigebildschirms eines Autoradios 100C dar.Eine oder mehrere lichtemittierende/-erfassende Dioden eines Arraysvon solchen Dioden sind in einem erfassenden Zustand aktiviert.Diese lichtemittierenden/-erfassenden Dioden, die in einem erfassenden Zustandaktiviert sind, könnenirgendwo auf der Anzeigebildschirm-/Diodenzustandskonfiguration 102C positioniertsein. Sie könnenauch jede Anzahl aufweisen und jede Verteilung über den Anzeigebildschirm 102C.Es sollte angemerkt werden, daß der Anzeigebildschirm 102C mehr(oder weniger) als die dargestellte Anzahl von lichtemittierenden/-erfassendenDioden umfassen kann. [0058] Beider dargestellten und beschriebenen Implementierung umfaßt die beispielhafteDiodenzustandskonfiguration 102C lichtemittierende/-erfassendeDioden, die in einem erfassenden Zustand sind, um die Grenze desAnzeigebildschirms 102C und in einer „X"-Struktur über den inneren Bereich desAnzeigebildschirms 102C. Alternativ kann jede n-te lichtemittierende/-erfassendeDiode in einen erfassenden Zustand aktiviert werden und derselben kanndie Aufgabe des Bestimmens des Umgebungslichtpegels zugewiesen werden.Andere mögliche Konfigurationenumfassen das Einrichten von Umgebungslichtpegelbestimmungszonenmit einer vorbestimmten Anzahl von Pixeln in verschiedenen Positionenauf dem Anzeigebildschirm 102C, beliebiges Verteilen vonlichtemittierenden/-erfassenden Dioden, die in einem erfassendenZustand sind, usw. Außerdemkann eine lichtemittierende/-erfassendeDiode, die zu einem Zeitpunkt in einem erfassenden Zustand für eine Umgebungslichtpegelbestimmungist, zu einem anderen Zeitpunkt in einem anderen (z.B. emittierenden)Zustand sein. [0059] Nachdemder Umgebungslichtpegel bestimmt wurde, wird der Umgebungslichtpegelmit einem vorbestimmten Schwellenwert oder Schwellenwerten verglichen.Jeder bestimmte Umgebungslichtpegel kann auf eine entsprechendegeeignete Lichtmengenausgabe abgebildet werden, für emittierende/erfassendeDioden, die in einem emittierenden Zustand sind (in 5C nicht spezifisch angezeigt). Die emittierenden/erfassendenDioden, die in einem emittierenden Zustand sind (z. B. alle oderein Teil der lichtemittierenden/-erfassenden Dioden, wie es dargestelltist) werden danach angewiesen, eine Helligkeit zu emittieren, dieder geeigneten Lichtmenge entspricht. [0060] Fallssich somit der bestimmte Umgebungslichtpegel erhöht (z. B. wie es durch einenVergleich mit einem vorbestimmten Schwellenwert bestimmt werdenkann, einschließlicheinem vorhergehenden Wert des Umgebungslichtpegels), kann die Lichtmenge,die durch emittierende Dioden ausgegeben wird, erhöht werden,um den erhöhtenUmgebungslichtpegel auszugleichen, um „Verwaschen" des angezeigtenBildes zu vermeiden. Falls sich der bestimmte Umgebungslichtpegelverringert, kann gleichartig dazu die Lichtmenge, die durch emittierendeDioden ausgegeben wird, verringert werden, um den verringerten Umgebungslichtpegelauszugleichen, um zu vermeiden, daß das angezeigte Bild zu grellleuchtet. [0061] Beianderen beschriebenen Implementierungen kann eine Umgebungslichtbestimmungund -kompensation übernur einen Teil des Anzeigebildschirms 102C bewirkt werden,und/oder kann Einheit um Einheit über den Anzeigebildschirm 102C bewirkt werden.Somit kann der Anzeigebildschirm 102C an Blöcke jedergegebenen Größe für eine Block-um-Block-Bestimmung und -Kompensation unterteiltwerden. Beispielsweise kann die Analysegranularität in Quadratzollblöcken, inQuadratzentimeterblöcken,auf einem Diodenpaarpegel oder einer anderen Größe erreicht werden. Falls folglichein Sonnenstrahl einen Teil des Anzeigebildschirms 102C trifft,kann nur dieser Teil des Anzeigebildschirms erhellt werden. [0062] DieAbtast-, Berührungsempfindlichkeit-und Umgebungslichtbestimmungs- und -kompensationsmerkmale können aufeine Vielzahl von Weisen implementiert und/oder kombiniert werden, über diejenigenhinaus, die hierin explizit beschrieben sind. Beispielsweise können andereMerkmale als diejenigen, die speziell beschrieben sind, auf anderenelektronischen Gerätenimplementiert werden. Anders ausgedrückt, und nur beispielhaft,kann die Umgebungslicht-Bestimmungund -Kompensation auf einem getrennten Anzeigebildschirm implementiertwerden, der als ein Zeichen, eine Reklametafel usw. verwendet wird.Als weiteres Beispiel kann ein einzelnes elektronisches Gerät zwei odermehr der beschriebenen Merkmale aufweisen. Anders ausgedrückt und nurbeispielhaft, kann ein Laptop in der Lage sein, Dokumente zu scannenund ein Berührungsempfindlichkeitsmerkmal über seinenAnzeigebildschirm zu liefern. [0063] 6 ist ein elektronischesGerät 100,das beispielhafte Komponenten desselben darstellt, einschließlich zumindesteines Arrays 102 von lichtemittierenden/-erfassenden Dioden(oder lichtemittierenden/-erfassenden Elementen im allgemeinen).Das Array 102 umfaßtzumindest Teil eines Bildschirms, wie z. B. eines Anzeigebildschirms,der in der Lage ist, Licht zu emittieren (z. B. durch visuellesPrä sentierenvon Informationen) und der in der Lage ist, Lichtinformationen zuerfassen. Das elektronische Gerät 100 umfaßt zumindesteinen Arraytreiber 602, einen oder mehrere Prozessoren 604,einen oder mehrere Speicher 608 und optional andere Komponenten 606.Der Speicher 608 umfaßtBefehle 610 und optional andere Informationen 612. [0064] Befehle 610 desSpeichers 608 umfassen elektronisch ausführbare Befehle,die durch die Prozessoren 604 ausgeführt werden können. Dieelektronisch ausführbarenBefehle der Befehle 610 umfassen diejenigen, die es ermöglichen,daß einoder mehrere der folgenden Merkmale mit dem Array 102 implementiertwerden: Abtasten, Berührungsbildschirmempfindlichkeitund Umgebungslicht-Bestimmung und -Kompensation. Diese Merkmalesind oben und weiter unten mit Bezugnahme auf die Flußdiagrammevon 7 – 8C beschrieben. [0065] Imallgemeinen verarbeiten die Prozessoren 604 verschiedeneBefehle zum Steuern des Betriebs des elektronischen Geräts 100 undoptional zum Kommunizieren mit anderen elektronischen Geräten. DieAusführungsolcher Befehle ermöglichtes, daß derArraytreiber 602 die Dioden des Arrays 102 in emittierende,erfassende und inaktive Zustände treibt,um ein bestimmtes Merkmal oder Merkmale zu implementieren. AndereKomponenten 606 stellen andere elektrische, mechanischeund/oder elektromechanische Komponenten des elektronischen Geräts 100 dar,abhängigvon dem elektronischen Gerät 100.Beispielsweise könnenandere Komponenten 606 eine Tastatur, eine Netzwerkschnittstelle,Knöpfe/Tastenusw. umfassen. [0066] DerSpeicher 608, der ein Beispiel für Speichermedien ist, kannals Direktzugriffsspeicher (RAM), Flash-Speicher, programmierbarerNur-Lese-Speicher (PROM), Nur-Lese-(nichtlöschbare) Speicher (ROM), elektrischprogrammierbarer Nur-Lese-Speicher (EPROM), elektrisch löschbarer programmierbarerNur-Lese-Speicher (EEPROM), ein anderer nichtflüchtiger (z. B. Festkörper-) Speicher,ein Massen speicher, wie z. B. Festplatte, ein Netzwerkübertragungsmedium,ein optisches oder magnetooptisches Speicherformat, eine Diskette, eineKombination derselben usw. realisiert werden. Jeder dieser Speichertypenkann mit dem elektronischen Gerät 100 integriertoder entfernbar mit demselben gekoppelt sein. Andere Informationen 612 stellenandere Informationstypen dar, einschließlich Befehlen oder Daten,die durch das elektronische Gerät 100 verwendetwerden können,um eine Funktion desselben zu implementieren. [0067] Anwendungen,die Merkmale unter Verwendung eines Anzeigebildschirms mit lichtemittierenden/-erfassendenDioden implementieren, könnenim allgemeinen Zusammenhang von elektronisch ausführbarenBefehlen beschrieben werden. Im allgemeinen umfassen elektronischausführbareBefehle Routinen, Programme, Objekte, Komponenten, Datenstrukturenund dergleichen, die spezielle Funktionen durchführen oder spezielle abstrakteDatentypen implementieren. Das Implementieren von Merkmalen unterVerwendung eines Bildschirms mit lichtemittierenden/-erfassendenDioden, wie es hierin beschrieben ist, kann auch in verteilten Umgebungenausgeführtwerden, wo Funktionen durchgeführtwerden durch Verarbeiten von Komponenten, die entfernt von dem betroffenenBildschirm sind, aber durch eine Kommunikationsverbindung oder anderweitigentfernt mit demselben gekoppelt sind. Insbesondere bei solchenverteilten Umgebungen könnenelektronisch ausführbareBefehle sowohl in lokalen als auch entfernten Speichermedien positioniertsein, und auch in Signalen, die auf einem oder mehreren Übertragungsmedienvorhanden sind. [0068] DieVerfahren von 7 – 8C sind in Flußdiagrammendargestellt, die in mehrere Verfahrensblöcke unterteilt sind. Die Reihenfolge,in der die Verfahren beschrieben sind, soll jedoch nicht als Beschränkung angesehenwerden, und jede Anzahl der beschriebenen Verfahrensblöcke kannin jeder Reihenfolge kombiniert werden, um ein oder mehrere Verfahrenzum Implementieren von Merkmalen unter Verwendung eines Anzeigebildschirmsmit lichtemittierenden/-erfassendenDioden auszuführen.Die Schritte fürjeden Verfahrensblock könnenauch völlig oderteilweise gleichzeitig mit denen eines anderen Verfahrensblocksoder -blöckendurchgeführtwerden. Obwohl die Verfahren von 7 – 8C nachfolgend mit Bezugnahmeauf das elektronische Gerät 100 unddie 3 – 5C, wo zutreffend, beschrieben sind,könnendie Verfahren ferner in jeder geeigneten Hardware, Software, Firmwareoder Kombinationen derselben implementiert werden, unter Verwendung jedergeeigneten Diodenzustandskonfiguration oder -konfigurationen. [0069] 7 ist ein Flußdiagramm 700,das ein beispielhaftes Verfahren zum Verwenden eines Anzeigebildschirmsmit lichtemittierenden/-erfassenden Dioden darstellt. Jedes derbeschriebenen Merkmale, wie z. B. Abtasten, Berührungsbildschirmempfindlichkeitund Umgebungslichtbestimmung und -kompensation usw., die einen Anzeigebildschirm 102 eineselektronischen Geräts 100 verwenden,können gemäß dem Verfahrendes Flußdiagramms 700 implementiertwerden. [0070] BeiBlock 702 wird ein Diodenarray eines Anzeigebildschirmsin einer ersten emittierenden/erfassenden Konfiguration aktiviert.Bei Block 704 wird das Diodenarray des Anzeigebildschirmsin einer zweiten emittierenden/erfassenden Konfiguration aktiviert.Das Diodenarray besteht zumindest teilweise aus lichtemittierenden/-erfassendenDioden 104. Beispielsweise kann die erste emittierende/erfassendeKonfiguration der Aktivierung eines ersten Satzes von lichtemittierenden/-erfassendenDiodenpaaren 502 entsprechen, während die zweite emittierende/erfassendeKonfiguration einem geschalteten emittierenden und erfassenden Zustanddes ersten Satzes von lichtemittierenden/-erfassenden Diodenpaaren 502 und/oderder Aktivierung eines zweiten Satzes von lichtemittierenden/-erfassendenDiodenpaaren 502 in unterschiedlichen Phasen entsprechenkann, um ein Dokument vollständigerund/oder genauer abzutasten. Alle erfaßten Lichtdaten, die durchsolche emittieren den/erfassenden Konfigurationen gesammelt werden,könnensomit verarbeitet werden, um ein Merkmal für das elektronische Gerät 100 zuimplementieren. [0071] Alsweiteres Beispiel kann die erste emittierende/erfassende Konfigurationder Präsentationeines ersten Satzes von Betätigungsvorrichtungen 510 entsprechen,währenddie zweite emittierende/erfassende Konfiguration der Betätigung entsprechen kann,und der visuellen Bestätigungderselben, des ersten Satzes von Betätigungsvorrichtungen 510 und/oderder Präsentationeines zweiten Satzes von Betätigungsvorrichtungen 510,um dadurch ein Berührungsbildschirmempfindlichkeitsmerkmalan den Anzeigebildschirm 102 zu liefern. Außerdem kann dieerste emittierende/erfassende Konfiguration einem ersten Layoutvon emittierenden Dioden 110 und erfassenden Dioden 112 entsprechen,während diezweite emittierende/erfassende Konfiguration einer Änderungbei der Helligkeit von einer oder mehreren der emittierenden Dioden 110 und/odereinem zweiten Layout von emittierenden Dioden 110 und erfassendenDioden 112 entsprechen kann, um eine Umgebungslicht-Bestimmung und -Kompensationfür denAnzeigebildschirm 102 zu implementieren. [0072] 8A ist ein Flußdiagramm 800A,das ein beispielhaftes Verfahren zum Implementieren eines Abtastmerkmalsunter Verwendung eines Anzeigebildschirms 102 mit lichtemittierenden/-erfassenden Dioden 104 darstellt.Das Abtastmerkmal kann durch eine Menüoption aktiviert werden (z.B. optional in Verbindung mit dem Schließen eines oberen oder Bildschirmabschnitts 100AT einesLaptops 100A), durch Drückeneines speziell zugewiesenen Abtastknopfes auf einem Laptop 100A odereines anderen elektronischen Geräts 100 usw.Bei Block 802 werden mehrere Dioden eines ersten Satzesvon Diodenpaaren aktiviert, um Licht zu emittieren. Der erste Satzkann jeder Diodenzustandskonfiguration entsprechen, die möglichesNebensprechen erklärt,einschließlichdenjenigen, die oben mit Bezugnahme auf 5A1 – 5A3 beschrie ben sind. BeiBlock 804 sind mehrere Dioden des ersten Satzes von Diodenpaarenaktiviert, um Licht zu erfassen. Das erfaßte Licht stellt abgetasteteBilddaten vor dem Verarbeiten dar. [0073] BeiBlock 806 wird das erfaßte Licht von dem ersten Satzvon Diodenpaaren aufgezeichnet. Beispielsweise können die erfaßten Lichtdatenin dem Speicher 608 gespeichert werden (z. B. als Teilvon anderen Informationen 612). Die Schritte der Blöcke 802 und 804 können einerersten Phase des Abtastens entsprechen. Eine zweite Phase kann das Schaltenerfordern, welche mehreren Dioden emittieren und welche mehrerenDioden erfassen. Erfaßte Lichtdateneiner solchen zweiten Phase könnenauch als ein Schritt von Block 806 aufgezeichnet werden. [0074] BeiBlock 808 werden mehrere Dioden eines zweiten Satzes vonDiodenpaaren aktiviert, um Licht zu emittieren. Der zweite Satzkann jeder Diodenzustandskonfiguration entsprechen, die möglichesNebensprechen erklärtund unterscheidet sich von dem ersten Satz, einschließlich denjenigen,die oben mit Bezugnahme auf 5A1 – 5A3 beschrieben sind. Fallsbeispielsweise eine „Schachbrett"-Diodenzustandskonfigurationverwendet wird, kann der erste Satz allen „schwarzen" Quadraten entsprechen, und der zweiteSatz kann allen „roten" Quadraten entsprechen.Bei Block 810 werden mehrere Dioden des zweiten Satzesvon Diodenpaaren aktiviert, um Licht zu erfassen. Das erfaßte Lichtstellt zusätzliche abgetasteteBilddaten vor dem Verarbeiten dar. [0075] BeiBlock 812 wird das erfaßte Licht von dem zweiten Satzvon Diodenpaaren aufgezeichnet. Diese (zusätzlichen) erfaßten Lichtdatenkönnenbeispielsweise auch in dem Speicher 608 gespeichert werden.Die Schritte der Blöcke 808 und 810 können einerzweiten Phase des Abtastens entsprechen, falls beispielsweise dieSchritte der Blöcke 802 und 804 einerersten Abtastphase entsprechen. Diese Schritte der Blöcke 808 und 810 können alternativ drittenund vierten Abtast phasen entsprechen, falls beispielsweise dieselbendas Schalten erfordert, welche mehrere Dioden emittieren und welchemehreren Dioden erfassen, und die Schritte der Blöcke 802 und 804 derersten und zweiten Abtastphase entsprechen. Solche (zusätzlichen)erfaßtenLichtdaten der zweiten Abtastphase oder der dritten und viertenAbtastphase könnenauch als ein Schritt an Block 812 aufgezeichnet werden. [0076] BeiBlock 814 wird das aufgezeichnete erfaßte Licht von mehreren Sätzen derDiodenpaare in ein abgetastetes Bild kombiniert. Die vorverarbeitetenerfaßtenLichtdaten und die zusätzlichenerfaßten Lichtdatenwerden in ein abgetastetes Bild kombiniert. Das abgetastete Bildkann optional unter Verwendung von Mittelwertbildung, Interpolationoder jedem anderen Abtastverarbeitungsalgorithmus verarbeitet werden.In dem Flußdiagramm 800A können dieSchritte der Blöcke 802 und 804 insbesondere vollständig oderteilweise gleichzeitig zueinander durchgeführt werden. Gleichartig dazukönnendie Schritte der Blöcke 808 und 810 ebenfallsvollständig oderteilweise gleichzeitig auftreten. [0077] 8B ist ein Flußdiagramm 800B,das ein beispielhaftes Verfahren zum Implementieren eines berührungsempfindlichenMerkmals unter Verwendung eines Bildschirms darstellt (z. B. einesAnzeigebildschirms 102 mit lichtemittierenden/-erfassenden Dioden 104).Bei Block 816 sind mehrere Dioden aktiviert, um Licht zuemittieren. Dies ist ein optionaler Schritt, der umfassen kann,daß Dioden 110 aktiviert werden,so daß eineBetätigungsvorrichtung 510 visuellauf dem Anzeigebildschirm 102 präsentiert wird. Bei Block 818 werdenmehrere Dioden aktiviert, um Licht zu erfassen. Die Schritte derBlöcke 816 und 818 können auchinsbesondere vollständigoder teilweise gleichzeitig zueinander durchgeführt werden. Die erfassendenDioden 112 sind in der Lage, eine „Bildschirmberührung" wie folgt zu erfassen. [0078] BeiBlock 820 wird das erfaßte Licht überwacht. Beispielsweise kannein Strom und/oder ein mittlerer Umgebungslichtpegel im wesentlichenfortlaufend oder wiederholt in Abständen erfaßt werden. Bei Block 802 wirdbestimmt, ob sich das erfaßte Licht über einenTeil des Anzeigebildschirms geänderthat. Beispielsweise wird bestimmt, ob sich ein erfaßter Lichtpegelan und optional um die Betätigungsvorrichtung 510 verringert,währendder Rest des Anzeigebildschirms 102 weiterhin einen relativkonstanten Lichtpegel empfängt. [0079] BeiBlock 824 wird ansprechend auf den Teil des Bildschirms,in dem bestimmt wird, daß sichder erfaßteLichtpegel veränderthat, eine Benutzereingabe angenommen. Anders ausgedrückt, wennein Bereich des Anzeigebildschirms 102 als eine Betätigungsvorrichtung 510 miteiner zugeordneten Benutzereingabefunktion bestimmt wird, führt dasReduzieren des Lichtpegels, der durch die erfassenden Dioden 112 indiesem Bereich erfaßtwird, zu der Betätigungder Betätigungsvorrichtung 510,und daher wird die zugeordnete Benutzereingabefunktion begonnenund/oder abgeschlossen. [0080] 8C ist ein Flußdiagramm 8000,das ein beispielhaftes Verfahren zum Implementieren eines Umgebungslichtbestimmungs-und -kompensationsmerkmals darstellt, unter Verwendung eines Anzeigebildschirms 102 mitlichtemittierenden/-erfassendenDioden 104. Die Implementierung dieses Verfahrens kanndie Wahrscheinlichkeit reduzieren, daß Informationen, die auf demAnzeigebildschirm 102 präsentiert werden, bei hellemLicht „verwaschen" werden oder beigeringem Licht „grellleuchtend" oder störend sind.Bei Block 826 sind mehrere Dioden aktiviert, um eine Lichtmengezu emittieren. Alle oder ein Teil dieser Dioden können auchin der Lage sein, als lichtemittierende/-erfassende Dioden 104 Lichtzu erfassen. [0081] BeiBlock 828 sind mehrere Dioden aktiviert, um Licht zu erfassen.Diese Dioden könnenirgendwo auf dem Anzeigebildschirm 102 positioniert sein,wie es oben mit Bezugnahme auf 5C beschrieben ist,einschließlichgleichmäßig über denAnzeigebildschirm 102 verteilt sein. Diese Dioden können ineinem Moment fürdie Schritte des Blocks 828 Licht erfassen, und in einemanderen Moment fürdie Schritte des Blocks 826 eine Lichtmenge emittieren.Und falls zumindest ein Teil der mehreren Dioden unterschiedlichsind, könnendie Schritte der Blöcke 826 und 828 auchinsbesondere vollständigoder teilweise gleichzeitig zueinander durchgeführt werden. [0082] BeiBlock 830 kann von dem erfaßten Licht ein Umgebungslichtpegelbestimmt werden. Dieser Umgebungslichtpegel kann gleich sein für die Gesamtheitdes Anzeigebildschirms 102 und unabhängig bestimmt werden für jedengranularen Teil desselben. Außerdemkann dieser Umgebungslichtpegel bestimmt werden durch Erfassen vonLicht an jedem gegebenen Moment von Interesse, durch temporäres Mittelwertbildenvon erfaßtemLicht überzwei oder mehr Momente von Interesse, durch räumliches Mittelwertbilden über mehrereerfassende Dioden 112 innerhalb eines definierten granularenAbschnitts oder übermehr als einen granularen Abschnitt, usw. [0083] BeiBlock 832 wird die Lichtmenge, die durch die mehreren emittierendenDioden emittiert wird, ansprechend auf den bestimmten Umgebungslichtpegeleingestellt. Die emittierte Lichtmenge wird eingestellt, um „Auswaschen" und störendes „grellLeuchten" zu vermeiden,zu minimieren oder zumindest zu reduzieren. Wie es oben insbesonderemit Bezugnahme auf 4C und 5C beschrieben ist, können alleder Schritte der Blöcke 826 – 832 beijedem gewünschtengranularen Pegel durchgeführtwerden. Hier kann beispielsweise die Einstellung der emittiertenLichtmenge (von Block 832) in der Nähe der Bestimmung des Umgebungslichtpegels(von Block 830) durchgeführt werden. [0084] Beispielsweisewird bei Block 832R die emittierte Lichtmenge gesteigert/erhöht, fallsder bestimmte Umgebungslichtpegel größer ist als ein vorbestimmterSchwellenwert. Dieser vorbestimmte Schwellenwert kann vom Herstellerdauerhaft voreingestellt oder benutzereinstellbar sein. Bei Block 832L wirddie emittierte Lichtmenge gesenkt/verringert, falls der bestimmteUmgebungslichtpegel geringer ist als ein vorbestimmter Schwellenwert.Diese vorbestimmten Schwellenwerte können gleich sein (z. B. eineinzelner Schwellenwert) oder dieselben können unterschiedlich sein.Wenn mehrere Schwellenwerte und Lichtmengen bei einer Implementierungverwendet werden, kann die Implementierung so angesehen werden,daß sieeine Abbildung von emittierten Lichtmengen zu bestimmten Umgebungslichtpegelnaufweist.
权利要求:
Claims (61) [1] Elektronisches Gerät (100), das in derLage ist, Informationen anzuzeigen, wobei das elektronische Gerät folgendeMerkmale umfaßt: einenAnzeigebildschirm (102A), der ein Array von Elementen umfaßt, wobeijedes Element des Arrays von Elementen in der Lage ist, Licht zuemittieren und Licht zu erfassen; und elektronisch ausführbare Befehle,die in der Lage sind, zu bewirken, daß das elektronische Gerät eine ersteMehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen aktiviert, um Lichtzu emittieren, und eine zweite Mehrzahl von Elementen des Arraysdes Elements, um Licht zu erfassen, um ein Merkmal für das elektronischeGerät zuimplementieren. [2] Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1, wobei das elektronischeGerät fernerfolgendes Merkmal umfaßt: einenoder mehrere Speicher, wobei der eine oder die mehreren Speicherdie elektronisch ausführbaren Befehlespeichern. [3] Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 1 oder 2, bei demjedes Element des Arrays von Elementen in der Lage ist, als einlichtemittierendes/-erfassendes Element zu arbeiten; und wobeidie elektronisch ausführbarenBefehle weiter in der Lage sind, zu bewirken, daß das elektronische Gerät (i) einerstes lichtemittierendes/-erfassendes Element (104) undein zweites lichtemittierendes/-erfassendesElement (104) als ein lichtemittierendes/-erfassendes Elementpaarbetreibt, und (ii) das lichtemittierende/-erfassende Elementpaaraktiviert, so daß daserste lichtemittierende/-erfassende Element emittiert, während daszweite lichtemittierende/-erfassendeElement erfaßt. [4] Elektronisches Gerät (100) gemäß einemder Ansprüche1 bis 3, bei dem das Array von Elementen ein Array von Dioden umfaßt. [5] Elektronisches Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis4, bei dem ein spezielles Element des Arrays von Elementen in einemMoment Teil der ersten Mehrzahl von Elementen ist, und in einemanderen Moment Teil der zweiten Mehrzahl von Elementen ist. [6] Elektronisches Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis5, bei dem das Merkmal, das durch das elektronische Gerät implementiertwird, aus der Gruppe ausgewähltwird, die folgendes umfaßt:Abtasten überdas Array von Elementen, Berührungsempfindlichkeit über dasArray von Elementen und Umgebungslicht-Bestimmung und -Kompensation über dasArray von Elementen. [7] Elektronisches Gerät (100) gemäß einemder Ansprüche1 bis 6, bei dem die elektronisch ausführbaren Befehle ferner in derLage sind, zu bewirken, daß daselektronische GerätDaten empfängt,die Licht darstellen, das durch die zweite Mehrzahl von Elementendes Arrays von Elementen erfaßtwurde, die Daten verarbeitet und ansprechend auf die Daten einenSchritt durchführt. [8] Elektronisches Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis7, bei dem die elektronisch ausführbarenBefehle ferner in der Lage sind, zu bewirken, daß das elektronische Gerät Datenempfängt,die Licht darstellen, das durch zumindest einen Teil der zweitenMehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen erfaßt wurde,die Daten verarbeitet und ansprechend auf die Daten einen Schrittdurchführt,wobei der Schritt aus der Gruppe ausgewählt ist, die folgendes umfaßt: Organisierender Daten in ein abgetastetes Bild; Annehmen von Benutzereingabeauf der Basis der Daten; und Einstellen einer Lichtmenge, diedurch zumindest einen Teil der ersten Mehrzahl von Elementen desArrays von Elementen ausgegeben wird. [9] Elektronisches Gerät gemäß einem der Ansprüche 1 bis8, bei dem die elektronisch ausführbarenBefehle ferner in der Lage sind, zu bewirken, daß das elektronische Gerät eine dritteMehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen aktiviert, um Licht zuemittieren, und eine vierte Mehrzahl von Elementen des Arrays vonElementen, um Licht zu erfassen, um das Merkmal für das elektronischeGerät zuimplementieren. [10] Verfahren zum Implementieren eines Merkmals unterVerwendung eines Anzeigebildschirms mit lichtemittierenden/-erfassendenElementen, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Aktivieren(802) einer ersten Mehrzahl von Elementen eines Arraysvon Elementen zum Emittieren von Licht; Aktivieren (804)einer zweiten Mehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen zumErfassen von Licht; Erzeugen von erfaßten Lichtdaten, die das Lichtdarstellen, das durch die zweite Mehrzahl von Elementen erfaßt wird;und Verarbeiten der erfaßtenLichtdaten zum Implementieren des Merkmals. [11] Verfahren gemäß Anspruch10, bei dem zumindest ein Element des Arrays von Elementen aktiviertist, um in einem ersten Moment als Teil der ersten Mehrzahl vonElementen Licht zu emittieren, und aktiviert ist, um in einem zweitenMoment als Teil der zweiten Mehrzahl von Elementen Licht zu erfassen. [12] Verfahren gemäß Anspruch10 oder 11, das ferner folgende Schritte umfaßt: Aktivieren (808)der zweiten Mehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen zumEmittieren von Licht; Aktivieren (810) der erstenMenge von Elementen des Arrays von Elementen zum Erfassen von Licht; und ErzeugenzusätzlichererfaßterLichtdaten, die das Licht darstellen, das durch die erste Mehrzahlvon Elementen dargestellt wird; wobei der Schritt des Verarbeitensdas Verarbeiten der erfaßtenLichtdaten und der zusätzlichenerfaßtenLichtdaten umfaßt,um ein Abtastmerkmal zu implementieren. [13] Verfahren gemäß einemder Ansprüche10 bis 12, das ferner folgende Schritte umfaßt: Aktivieren einer drittenMehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen zum Emittieren vonLicht; Aktivieren einer vierten Menge von Elementen des Arraysvon Elementen zum Erfassen von Licht; und Erzeugen zusätzlichererfaßterLichtdaten, die das Licht darstellen, das durch die vierte Mehrzahlvon Elementen erfaßtwird; wobei der Schritt des Verarbeitens das Verarbeiten dererfaßtenLichtdaten und der zusätzlichenerfaßtenLichtdaten umfaßt,um das Merkmal zu implementieren. [14] Verfahren gemäß Anspruch13, bei dem (i) die erste Mehrzahl von Elementen und die zweite Mehrzahlvon Elementen währendden Schritten des Aktivierens einer dritten Mehrzahl von Elementen unddes Aktivierens einer vierten Mehrzahl von Elementen inaktiv sind,und (ii) die dritte Mehrzahl von Elementen und die vierte Mehrzahlvon Elementen währendden Schritten des Aktivierens einer ersten Mehrzahl von Elementenund des Aktivierens einer zweiten Mehrzahl von Elementen inaktivsind. [15] Verfahren gemäß Anspruch13 oder 14, das ferner folgenden Schritt umfaßt: weiterhin AktivierenzusätzlicherMehrzahlen von Elementen des Arrays von Elementen zum Emittierenvon Licht und zum Erfassen von Licht, um einen Konfigurationssatzzu implementieren, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die folgendes umfaßt: einen Jedes-Zweite-Elementpaar-Konfigurationssatz,einen Jedes-Dritte-Elementpaar-Konfigurationssatz, einenJedes-Zweite-Elementpaar-Auf-Jeder-Zweiten-Zeile-Konfigurationssatz,einen Jedes-Zweite-Elementpaar-Auf-Jeder-Zweiten-Zeile und einen Auf-Jeder-Zweiten-Spalte-Konfigurationssatz,und einen Jedes-Vierte-Elementpaar-Konfigurationssatz. [16] Verfahren gemäß einemder Ansprüche13 bis 15, bei dem der Schritt des Verarbeitens ferner folgendenSchritt umfaßt: Kombinierender erfaßtenLichtdaten und der zusätzlichenerfaßtenLichtdaten zum Erzeugen zumindest eines Teils eines abgetastetenBildes. [17] Verfahren gemäß einemder Ansprüche10 bis 16, das ferner folgende Schritte umfaßt: Aktivieren einer drittenMehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen zum Emittieren vonLicht; und Aktivieren einer vierten Mehrzahl von Elementendes Arrays von Elementen zum Erfassen von Licht und zum Erzeugenvon zusätzlichenerfaßtenLichtdaten; wobei der Schritt des Verarbeitens das Verarbeiten dererfaßtenLichtdaten und der zusätzlichenerfaßtenLichtdaten umfaßt,um ein berührungsempfindlichesMerkmal fürden Anzeigebildschirm zu implementieren. [18] Verfahren gemäß Anspruch17, bei dem die erste Mehrzahl von Elementen und die zweite Mehrzahlvon Elementen zusammen zumindest einen Teil einer ersten Betätigungsvorrichtungumfassen, und die dritte Mehrzahl von Elementen und die vierte Mehrzahlvon Elementen zusammen zumindest einen Teil der zweiten Betätigungsvorrichtungumfassen. [19] Verfahren gemäß Anspruch17 oder 18, bei dem die erste Mehrzahl von Elementen und die zweiteMehrzahl von Elementen zusammen zumindest einen Teil einer Betätigungsvorrichtungumfassen, und die vierte Mehrzahl von Elementen zumindest einen Teileines Umgebungslichterfassungsmechanismus umfaßt. [20] Verfahren gemäß einemder Ansprüche10 bis 19, das ferner folgende Schritte umfaßt: Aktivieren einer drittenMehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen zum Erfassen vonLicht; und Erzeugen zusätzlichererfaßterLichtdaten, die das Licht darstellen, das durch die dritte Mehrzahlvon Elementen erfaßtwird; wobei der Schritt des Verarbeitens folgende Schritte umfaßt: Erfasseneiner Änderungbei den erfaßtenLichtdaten; Bestimmen, ob bei den zusätzlichen erfaßten Lichtdateneine Änderungaufgetreten ist; falls bei den zusätzlichen erfaßten Lichtdatenkeine Änderungbestimmt wird, Annehmen der Änderung beiden erfaßtenLichtdaten als eine Benutzereingabe durch Betätigen einer Betätigungsvorrichtung,die der ersten Mehrzahl von Elementen und der zweiten Mehrzahl vonElementen zugeordnet ist. [21] Verfahren gemäß Anspruch20, das ferner folgenden Schritt umfaßt: falls bei den zusätzlichenerfaßtenLichtdaten eine Änderungbestimmt wird, Zurückweisender Änderungbei den erfaßtenLichtdaten als eine Benutzereingabe durch Nichtbetätigen derBetätigungsvorrichtung,die der ersten Mehrzahl von Elementen und der zweiten Mehrzahl vonElementen zugeordnet ist. [22] Verfahren gemäß einemder Ansprüche10 bis 21, bei dem: der Schritt des Aktivierens einer erstenMehrzahl von Elementen den Schritt des Kommunizierens von Informationenvisuell überdas emittierte Licht umfaßt; derSchritt des Aktivierens einer zweiten Mehrzahl von Elementen denSchritt des Bestimmens eines Umgebungslichtpegels über daserfaßteLicht umfaßt;und der Schritt des Verarbeitens das Verarbeiten der erfaßten Lichtdatenumfaßt,um ein Umgebungslichtbestimmungs- und -kompensationsmerkmal zu implementieren. [23] Verfahren gemäß einemder Ansprüche10 bis 22, bei dem der Schritt des Verarbeitens folgende Schritteumfaßt: Vergleichender erfaßtenLichtdaten mit zumindest einem vorbestimmten Schwellenwert; und Einstelleneines Helligkeitswerts des emittierten Lichts von der ersten Mehrzahlvon Elementen ansprechend auf den Schritt des Vergleichens. [24] Elektronisches Gerät, das in der Lage ist, Informationenanzuzeigen, wobei das elektronische Gerät folgende Merkmale umfaßt: einenAnzeigebildschirm (102A), der ein Array von Elementen umfaßt, wobeijedes Element des Arrays von Elementen in der Lage ist, Licht zuemittieren und Licht zu erfassen; einen oder mehrere Prozessoren(604); und einen oder mehrere Speicher (608),die elektronisch ausführbareBefehle speichern; wobei der eine oder die mehreren Prozessoren(604) in der Lage sind, die gespeicherten elektronischausführ barenBefehle auszuführen,um dadurch zu bewirken, daß daselektronische Gerät(100) systematisch zumindest einen Teil der Elemente desArrays von Elementen in zumindest einer Elementzustandskonfigurationaktiviert, um zumindest ein Merkmal zu implementieren, das aus derGruppe ausgewähltist, die Abtasten, Berührungsbildschirmempfindlichkeit undUmgebungslichtbestimmung und -kompensation umfaßt. [25] Anordnung zum Verwenden eines Anzeigebildschirms,die in der Lage ist, Licht zu emittieren und zu erfassen, wobeidie Anordnung folgende Merkmale umfaßt: eine Anzeigeeinrichtungzum visuellen Anzeigen von Informationen, wobei die Anzeigeeinrichtungeine Mehrzahl von lichtmanipulierenden Einrichtungen zum Emittierenund Erfassen von Licht umfaßt;und eine Implementierungseinrichtung zum Implementieren vonzumindest einem Merkmal, das aus der Gruppe ausgewählt ist,die Abtasten, Berührungsempfindlichkeitund Umgebungslichtkompensation umfaßt, unter Verwendung zumindesteines Teils der Mehrzahl von lichtmanipulierenden Einrichtungen zumErfassen von Licht. [26] Anordnung gemäß Anspruch25, bei der die Implementierungseinrichtung eine Abtasteinrichtung zumErzeugen eines abgetasteten Bildes umfaßt, wobei die Abtasteinrichtungeine Einrichtung zum Annehmen erfaßter Lichtdaten von dem zumindest einenAbschnitt der Mehrzahl von lichtmanipulierenden Einrichtungen undeine Einrichtung zum Verarbeiten der erfaßten Lichtdaten in ein abgetastetes Bildumfaßt. [27] Anordnung gemäß Anspruch25 oder 26, bei der die Implementierungseinrichtung eine berührungsempfindlicheEinrichtung zum Erfassen einer Benutzereingabe umfaßt; wobeidie berührungsempfindlicheEinrichtung ei ne Einrichtung zum Überwachen erfaßter Lichtdaten,die von dem zumindest einen Teil der Mehrzahl der lichtmanipulierendenEinrichtungen empfangen wird, eine Einrichtung zum Erfassen einer Änderungbei den erfaßtenLichtdaten, und eine Einrichtung zum Annehmen einer Benutzereingabeansprechend auf die erfaßte Änderungbei den erfaßtenLichtdaten umfaßt. [28] Anordnung gemäß einemder Ansprüche25 bis 27, bei der die Implementierungseinrichtung eine Umgebungslichtkompensationseinrichtungzum Kompensieren unterschiedlicher Umgebungslichtpegel umfaßt; wobeidie Umgebungslichtkompensationseinrichtung eine Einrichtung zumBestimmen eines aktuellen Umgebungslichtpegels unter Verwendungvon erfaßtenLichtdaten umfaßt,die von dem zumindest einen Teil der Mehrzahl von lichtmanipulierendenEinrichtungen und Einrichtungen zum Einstellen einer Lichtmengeempfangen werden, die von zumindest einem Teil der Mehrzahl vonlichtmanipulierenden Einrichtungen emittiert wird. [29] Anordnung gemäß einemder Ansprüche25 bis 28, wobei die Anordnung ein elektronisches Gerät (100)umfaßt. [30] Anordnung gemäß einemder Ansprüche25 bis 29, wobei die Anordnung einen Teil eines elektronischen Geräts (100)umfaßt. [31] Computer, der in der Lage ist, ein Abtastmerkmalzu implementieren, wobei der Computer folgende Merkmale umfaßt: einenAnzeigebildschirm, der ein Array von Elementen umfaßt, wobeijedes Element des Arrays von Elementen in der Lage ist, Licht zuemittieren und Licht zu erfassen; wobei der Computer angepaßt ist,um die Elemente des Arrays von Elementen zu verwenden, um Licht aufein Abtastziel zu emittieren, und Licht, das von dem Abtastzielreflektiert wird, zu erfassen, um ein abgetastetes Bild des Abtastzielszu erzeugen. [32] Computer gemäß Anspruch31, wobei der Computer ferner angepaßt ist, um das abgetastete Bildunter Verwendung einer Mehrzahl von Elementzustandskonfigurationenfür dasArray von Elementen zu erzeugen. [33] Computer gemäß Anspruch31 oder 32, wobei der Computer ferner angepaßt ist, um auf dem Anzeigebildschirmgraphische Bilder anzuzeigen. [34] Elektronisches Gerät (100), das in derLage ist, ein Umgebungslichtkompensationsmerkmal zu implementieren,wobei das elektronische Gerätfolgende Merkmale umfaßt: einenAnzeigebildschirm, der fürLichtemission und Lichterfassung in der Lage ist; wobei daselektronische Gerätkonfiguriert ist, um folgende Schritte durchzuführen: Bestimmen einesLichtpegels unter Verwendung der Lichterfassungsfähigkeitdes Anzeigebildschirms; und Einstellen einer Lichtmenge, diedurch die Lichtemissionsfähigkeitdes Anzeigebildschirms ansprechend auf den bestimmten Lichtpegelausgegeben wird. [35] Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 34, bei dem derAnzeigebildschirm eine Mehrzahl von lichtemittierenden/-erfassendenElementen umfaßt. [36] Verfahren zum Implementieren eines Umgebungslichtkompensationsmerkmals,wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Aktivieren einer Mehrzahlvon Elementen zum Emittieren einer Lichtmenge und zum Erfassen vonLicht, wobei die Mehrzahl von Elementen lichtemittierende/-erfassendeElemente umfaßt; Bestimmeneines Lichtpegels von dem erfaßten Licht;und Einstellen der Lichtmenge, die ansprechend auf den bestimmtenLichtpegel emittiert wird. [37] Verfahren gemäß Anspruch36, bei dem der Schritt des Aktivierens folgende Schritte umfaßt: Aktiviereneiner ersten Mehrzahl von Elementen zum Emittieren der Lichtmenge;und Aktivieren einer zweiten Mehrzahl von Elementen zum Erfassendes Lichts. [38] Verfahren gemäß Anspruch36 oder 37, bei dem der Schritt des Aktivierens folgende Schritteumfaßt: Aktivierenzumindest eines Teils der Mehrzahl von Elementen zum Emittierender Lichtmenge in einem Moment; und Aktivieren des zumindesteinen Teils der Mehrzahl von Elementen zum Erfassen des Lichts ineinem anderen Moment. [39] Verfahren gemäß einemder Ansprüche36 bis 38, bei dem der Schritt des Bestimmens folgendes umfaßt: Bestimmeneines Umgebungslichtpegels von dem erfaßten Licht. [40] Verfahren gemäß einemder Ansprüche36 bis 39, bei dem der Schritt des Einstellens folgenden Schrittumfaßt:Erhöhender emittierten Lichtmenge, falls der bestimmte Lichtpegel höher istals ein vorbestimmter Schwellenwert. [41] Verfahren gemäß einemder Ansprüche36 bis 40, bei dem der Schritt des Einstellens folgendes umfaßt: Verringernder emittierten Lichtmenge, falls der bestimmte Lichtpegel geringerist als ein vorbestimmter Schwellenwert. [42] Verfahren gemäß einemder Ansprüche36 bis 41, bei dem der Schritt des Einstellens folgende Schritteumfaßt: Abbildendes bestimmten Lichtpegels auf einen einer Mehrzahl von vorbestimmtenSchwellenwerten; und Einstellen der emittierten Lichtmengegemäß der Abbildung. [43] Verfahren gemäß einemder Ansprüche36 bis 42, bei dem die Schritte des Bestimmens und Einstellens für eine Mehrzahlvon Abschnitten der Mehrzahl von Elementen einzeln durchgeführt werden. [44] Elektronisches Gerät (100), das in derLage ist, ein berührungsempfindlichesMerkmal zu implementieren, wobei das elektronische Gerät folgende Merkmaleumfaßt: einenAnzeigebildschirm, der fürLichtemission und Lichterfassung in der Lage ist; wobei das elektronischeGerät konfiguriertist, um folgende Schritte durchzuführen: Einrichten einerMehrzahl von Betätigungsvorrichtungenauf dem Anzeigebildschirm unter Verwendung der Lichterfassungs-und der Lichtemissionsfähigkeitendes Anzeigebildschirms; und Betätigen zumindest einer Betätigungsvorrichtung derMehrzahl von Betätigungsvorrichtungenansprechend auf eine Lichtreduzierung, die an der zumindest einenBetätigungsvorrichtungunter Verwendung der Lichterfassungsfähigkeit des Anzeigebildschirms erfaßt wird. [45] Elektronisches Gerät (100) gemäß Anspruch 44,bei dem der Anzeigebildschirm eine Mehrzahl von lichtemittierenden/-erfassendenElementen umfaßt. [46] Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 44 oder 45, beidem das berührungsempfindlicheMerkmal eine simulierte Berührungsempfindlichkeitsfunktionalität umfaßt. [47] Verfahren zum Implementieren eines Berührungsempfindlichkeitsmerkmals,wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Aktivieren einer Mehrzahlvon Elementen zum Emittieren von Licht und Erfassen von Licht, wobeidie Mehrzahl von Elementen lichtemittierende/-erfassende Elementeumfaßt; Überwachendes erfaßtenLichts; Bestimmen, ob sich ein Pegel des erfaßten Lichts verringerthat; und falls dies der Fall ist, Annehmen einer Benutzereingabeansprechend auf eine Position, an der bestimmt wird, daß sich derPegel des erfaßtenLichts verringert hat. [48] Verfahren gemäß Anspruch47, bei dem der Schritt des Bestimmens folgende Schritte umfaßt: Bestimmen,daß sichder Pegel des erfaßtenLichts an einer Position verringert hat, die vorbestimmten Elementender Mehrzahl von Elementen entspricht; und Bestimmen, daß sich derPegel des erfaßtenLichts an anderen Positionen nicht verringert hat, die anderen Elementender Mehrzahl von Elementen entsprechen. [49] Verfahren zum Implementieren eines Berührungsempfindlichkeitsmerkmals,wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Aktivieren einer erstenMehrzahl von Elementen eines Anzeigebildschirms zum Emittieren vonLicht; Aktivieren einer zweiten Mehrzahl von Elementen desAnzeigebildschirms zum Erfassen von Licht; Überwachen des Lichts, das durchdie zweite Mehrzahl von Elementen erfaßt wird; Bestimmen, daß sich dasLicht, das durch die zweite Mehrzahl von Elementen erfaßt wird, über einenTeil des Anzeigebildschirms geänderthat; und Annehmen einer Benutzereingabe ansprechend auf denTeil des Anzeigebildschirms, in dem bestimmt wird, daß sich dasLicht, das durch die zweite Mehrzahl von Elementen erfaßt wurde,geänderthat. [50] Verfahren gemäß Anspruch49, bei dem der Teil des Anzeigebildschirms einer Betätigungsvorrichtungentspricht und der Schritt des Aktivierens einer ersten Mehrzahlvon Elementen das Bereitstellen einer visuellen Anzeige der Betätigungsvorrichtung aufdem Anzeigebildschirm umfaßt. [51] Verfahren gemäß Anspruch49 oder 50, bei dem der Teil des Anzeigebildschirms einer Betätigungsvorrichtungentspricht und der Schritt des Annehmens einer Benutzereingabe dasBetätigender Betätigungsvorrichtungumfaßt. [52] Elektronisches Gerät, das in der Lage ist, ein Abtastmerkmalzu implementieren, wobei das elektronische Gerät folgende Merkmale umfaßt: einenAnzeigebildschirm, der fürLichtemission und Lichterfassung in der Lage ist; wobei daselektronische Gerätkonfiguriert ist, um folgende Schritte durchzuführen: Beleuchten einesAbtastziels unter Verwendung der Lichtemissionsfähigkeit des Anzeigebildschirms; Sammelnvon Lichterfassungsdaten, die zumindest einen Teil des Abtastzielsdarstellen, unter Verwendung der Lichterfassungsfähigkeitdes Anzeigebildschirms; und Verarbeiten der Lichterfassungsdatenzum Erzeugen eines Bildes von zumindest einem Teil des Abtastziels. [53] Elektronisches Gerät gemäß Anspruch 52, bei dem derAnzeigebildschirm eine Mehrzahl von lichtemittierenden/-erfassendenElementen umfaßt. [54] Verfahren zum Implementieren eines Abtastmerkmals,wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: Aktivieren eines Anzeigebildschirmsin einer ersten Emissions-/Erfassungselementszustandskonfigurationzum Erzeugen von erfaßtenLichtdaten; Aktivieren des Anzeigebildschirms in einer zweiten Emissions-/Erfassungselementszustandskonfigurationzum Erzeugen zusätzlichererfaßterLichtdaten; und Kombinieren der erfaßten Lichtdaten und der zusätzlichenerfaßtenLichtdaten zum Erzeugen zumindest eines Teils eines abgetastetenBildes. [55] Verfahren gemäß Anspruch54, das ferner folgende Schritte umfaßt: Aufzeichnen der erfaßten Lichtdaten;und Aufzeichnen der zusätzlichenerfaßtenLichtdaten. [56] Verfahren gemäß Anspruch54 oder 55, bei dem die Schritte des Aktivierens den Schritt deslogischen Organisierens einer Mehrzahl von lichtemittierenden/-erfassenden Elementenin eine Mehrzahl von Lichtemittierungs-/Erfassungselementpaaren umfaßt, diesystematisch aktiviert werden, um zusammen Licht zu emittieren undzu erfassen. [57] Verfahren gemäß einemder Ansprüche54 bis 56, bei dem der Schritt des Kombinierens zumindest einenSchritt umfaßt,der aus der Gruppe ausgewähltist, die folgendes umfaßt: Vereinigender erfaßtenLichtdaten und/oder der zusätzlichenerfaßtenLichtdaten, Mitteln der erfaßten Lichtdatenund/oder der zusätzlichenerfaßtenLichtdaten, und Interpolieren der erfaßten Lichtdaten und/oder derzusätzlichenerfaßtenLichtdaten. [58] Ein oder mehrere elektronisch zugreifbare Medien,die elektronisch ausführbareBefehle umfassen, die, wenn dieselben ausgeführt werden, ein elektronischesGerät anweisen,folgende Schritte auszuführen: Aktiviereneiner ersten Mehrzahl von Elementen eines Arrays von Elementen einesBildschirms zum Emittieren von Licht; Aktivieren einer zweitenMehrzahl von Elementen des Arrays von Elementen zum Erfassen vonLicht; Erzeugen erfaßterLichtdaten, die das Licht darstellen, das durch die zweite Mehrzahlvon Elementen erfaßtwurde; und Verarbeiten der erfaßten Lichtdaten zum Implementierenvon zumindest einem Merkmal. [59] Elektronisches Gerät, das in der Lage ist, einesimulierte berührungsempfindlicheFunktionalitätzu implementieren, wobei das elektronische Gerät folgende Merkmale umfaßt: einenBildschirm, der fürLichterfassung in der Lage ist; wobei das elektronische Gerät konfiguriertist, um folgende Schritte durchzuführen: Bestimmen einesLichtpegels unter Verwendung der Lichterfassungsfähigkeitdes Bildschirms; und Interpretieren einer Änderung des Lichtpegels aufdem Bildschirm als Benutzereingabe. [60] Scanner, der folgende Merkmale umfaßt: einArray von Elementen, wobei jedes Element des Arrays von Elementenin der Lage ist, Licht zu emittieren und Licht zu erfassen; und zumindesteinen Prozessor, der konfiguriert ist, um Befehle auszuführen zum: Aktivierenvon Elementen in dem Array von Elementen zum Emittieren von Lichtauf ein Abtastziel; und Aktivieren von Elementen in dem Arrayvon Elementen zum Erfassen von Licht, das von dem Abtastziel reflektiertwird, um ein abgetastetes Bild des Abtastziels zu erzeugen. [61] Scanner gemäß Anspruch60, bei dem der zumindest eine Prozessor ferner konfiguriert ist,um Befehle zum Erzeugen des abgetasteten Bildes unter Verwendungeiner Vielzahl von Elementszustandskonfigurationen für das Arrayvon Elementen auszuführen.
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